Lotto -
Die Geschichte des Lottospiels
Lotto bzw. das Lottospiel wurde von den Genuesen erfunden. Es war in der Zeit
des 15. Jahrhunderts als diese ihre Ratsmitglieder neu zu bestimmen hatten.
Es wurden damals 90 Namen auf Zettel geschrieben und fünf davon wurden sodann
gezogen. Aus dieser Vorgehensweise entwickelte sich bald ein reger Wettbewerb
der hohen Zulauf fand. Das Lottospiel entwickelte sich somit später durch
das Ersetzen der Namen durch Zahlen.
Ein geschäftstüchtiger Genuese soll als erster Lotto privat angeboten
haben. Da schon zu damaliger Zeit viele begeisterte Lottospieler für viel
Umsatz sorgten und hohe Gewinne generierten, blieb das Recht Lotterien zu veranstalten
sehr bald nur noch der regierenden Klasse vorbehalten.
Da diese Regelung auch heute noch üblich ist, wird nur ausnahmsweise eine
Erlaubnis, sprich Konzession erteilt.
Die Lotterien und somit auch das Lottospiel wurden zeitweise verboten, da die
damals sehr schwer arbeitende Bevölkerung mangels finanzieller Möglichkeiten
ohnehin nicht in der Lage war am Lottospiel/den Lotterien teilzunehmen.
Häufig wurde es auch durch gesellschaftliche Strömungen als verwerflich
bezeichnet oder erfüllte nicht die zeitweise vorherrschenden moralischen
Wertvorstellungen.
Weiter zum zweiten Teil der Geschichte
des Zahlenlottos.
Weitere interessante Links:
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oder die Dr. Bosch Kolumne - Lottoanalysen und mehr.